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E-WORLD ENERGY & WATER

20. – 22. Februar 2024 in Essen

Halle 3, Stand 130

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Asset-Management / Netzverlustanalyse

Bei der Übertragung elektrischer Energie entstehen in Kabeln, Leitungen, Transformatoren und sonstigen Betriebsmitteln im Strompfad physikalisch bedingte Netzverluste. Bei Überschreitung der von den Regulierungsbehörden festgelegten Obergrenzen dürfen Verlustenergiemengen, die oberhalb der Höchstmarken liegen, jedoch nicht bei der Netzentgeltkalkulation berücksichtigt werden. Stattdessen muss der Netzbetreiber die Beschaffungskosten für diese Energiemengen selbst tragen. Durch eine Netzverlustanalyse allerdings lassen sich tatsächliche Verluste nachweisen und damit höhere Verlustgrenzen beantragen.

Ein willkommenes Nebenprodukt dieser Analyse ist eine betriebsmittelscharfe Darstellung der individuellen Auslastung betrachteter Netzinfrastrukturen, so dass für den Erneuerungsfall eine wichtige Information zur Bemessungsleistung schon verfügbar ist (=Asset-Management & Asset-Simulation). Das Asset-Management bzw. die Asset-Simulation dient dazu, eine Prioritätenliste zur Instandhaltung und Investitionsplanung für das Energieversorgungsunternehmen zu erstellen.

Aus diesen technischen Informationen, die das Asset-Management liefert, lassen sich zudem wichtige Rückschlüsse für die Entwicklung von Investitionsstrategien ableiten. Mit dem sog. Kapitalkostenabgleich als zentralem Bestandteil der ARegV-Novelle 2.0 hat der Verordnungsgeber das Ziel, die Investitionsbedingungen für die Verteilnetzbetreiber zu verbessern. Denn dadurch werden zukünftig die Kapitalkosten aus Netzinvestitionen ohne Zeitverzug in der Erlösobergrenze berücksichtigt. Damit rückt für Netzbetreiber das Anlagevermögen noch weiter in den Fokus.

Insbesondere unser „Planwirtschaftstool 4.0“ bietet dem Anwender eine umfassende Grundlage zur Beurteilung verschiedener Investitionsstrategien unter Einbeziehung unterschiedlicher Gesichtspunkte.

Durch die onlinebasierte Anwendung im Rahmen unserer intelligenten Cloud-Lösung können Sie als Entscheidungsträger selbst mit nur wenigen Eingaben die mittel- und längerfristigen Auswirkungen möglicher Investitionsalternativen im Hinblick auf die Weiterentwicklung des Erlöspfades, den optimalen Investitionszeitpunkt, das Investitionsbudget, die Ertragslage sowie die Finanzierungsmöglichkeiten simulieren. Daraus lassen sich sodann wichtige Handlungsempfehlungen für Ihr Energieversorgungsunternehmen ableiten. Planen Sie mit uns und gehen Sie in die Offensive!

Zertifikatsstudiengang Regulierungsmanager (FH)

Um Sie optimal und praxisnah zu qualifizieren, führen wir die berufsbegleitende Weiterbildung zum/zur „Regulierungsmanager/-in (FH)“ in enger Zusammenarbeit mit der Hochschule Schmalkalden und dem Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft e. V. durch. Diese soll die Teilnehmer befähigen, operative und strategische Aufgaben im Regulierungsmanagement eigenständig zu koordinieren.

Das Zertifikatsstudium beinhaltet Präsenz- sowie Hybridveranstaltungen. Zur Anmeldung nutzen Sie bitte den Immatrikulationsantrag der Hochschule Schmalkalden:  https://www.hsm-fernstudium.de/fileadmin/Downloads/zertifikat_studiengang/Regulierungsmanager/Immatrikulationsantrag_Zertifikat-Fernstudium_Regulierungsmanager.pdf

Bis spätestens zum 31.07.2023 ist eine Anmeldung für das kommende Wintersemester möglich.

Unter dem folgenden Link erhalten weitere nützliche Informationen zum Zertifikatsstudiengang Regulierungsmanager: https://www.hsm-fernstudium.de/hochschulzertifikate/management/regulierungsmanager-fh

ZENTRALISIERTE ENERGIEEFFIZIENZLEITWARTE

Erfolg für die IfE GmbH: Im Rahmen des „Pilotprogramm Einsparzähler“ wurde mit Bescheid vom Bundeswirtschaftsministerium ein Förderzuschuss in Höhe von bis zu einer Million Euro eingeworben. Insgesamt will die IfE GmbH ca. 2,56 Millionen Euro in das Projekt investieren, um Kundenbedürfnissen mit individuellen Energieeffizienzlösungen zu begegnen.

Im Rahmen des „Pilotprogramm Einsparzähler“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) wird die IfE GmbH den Energieverbrauch unterschiedlicher Endkundengruppen innerhalb einer zentralen Energieeffizienzleitwarte permanent überwachen. Um dieses Ziel zu erreichen, investiert die IfE GmbH im Projektzeitraum ca. 2,56 Mio. Euro. Gleichzeitig fördert das BMWi dieses Vorhaben mit der höchstmöglichen Fördersumme des Pilotprogramms von einer Million Euro.

Angesprochen ist ein breites Kundenspektrum aus produzierendem Gewerbe, Handel, Dienstleistungen, Handwerk, Industrie, Verwaltung und öffentlichem Dienst sowie gemeinnützigen Organisationen, Vereinen und Kirchen. Durch eine kontinuierliche Kundenbetreuung kann die Transparenz von Energieströmen erhöht, die Bereitschaft zur Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen gesteigert und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit sowie der Erfolg der Einsparungen messbar gemacht werden.

Energieeffizienzleitwarte visualisiert Messdaten

Im Detail ist geplant, Messwerte der Energieträger Strom, Gas, Wärme und Kälte sowie sonstige Betriebs- und Produktionsdaten aus verschiedenen fest installierten Sensoren, Zählern und anderen Datenquellen des Endkunden zu sammeln und gebündelt per Internet, UMTS oder GPRS in Echtzeit an den Datenbankserver der Leitwarte zur Speicherung zu übertragen.

Das Personal der Leitwarte überwacht, plausibilisiert und analysiert an Multibildschirm-Arbeitsplätzen beständig Sollzustände und Gütekriterien aller eingehenden Messdaten. Daraus lassen sich zum Einen kundenindividuell Optimierungspotenziale für einen geringeren Energieverbrauch ableiten und in Zusammenarbeit mit dem Kunden und den Experten der IfE GmbH umsetzen. Zum Anderen werden ineffiziente Betriebsweisen von Maschinen und Anlagen in Echtzeit erkannt und Gegenmaßnahmen können direkt eingeleitet werden.

Entsprechend der gewonnenen und ausgewerteten Daten kann ein Vergleich der verschiedenen Endkunden durchgeführt werden, welcher dazu dient, die Datenbasis zu quantifizieren und qualifizieren. Sowohl der IfE GmbH als auch dem Endkunden stehen die Daten (jedem Endkunden nur die eigenen Daten) diskriminierungsfrei zur Anzeige und Analyse per Web-Browser zur Verfügung. Der Zugriff kann über nahezu beliebige Systeme erfolgen – Smartphone, Tablet-PC, Desktop-PC, TV und selbst intelligente Bilderrahmen können die Verbräuche der Geräte- und Anlagengruppen darstellen.

Automatisierte Reports mit Einsparpotenzialen und Handlungsempfehlungen

Die teilnehmenden Kunden erhalten zusätzlich zur Online-Visualisierung eine detaillierte Auswertung über Verbrauch oder beispielsweise Fehlverhalten von Maschinen und Anlagen durch automatisierte Reports, die im Fall einer Störung sofort gesendet werden. Auf Basis dieser Auswertungen kann die IfE GmbH die Unternehmen bei Umsetzungsmaßnahmen unterstützen. Die Erzielung der Energieeinsparungen soll dabei sowohl durch Verhaltensänderungen, Wartungs- und Optimierungsdienstleistungen und Änderungen in den Betriebsabläufen als auch durch den Tausch von Anlagen erreicht werden. Vergleiche erhobener Daten mit anderen Endkunden/Vergleichsgruppen (Benchmarks) sowie besondere Finanzierungs-Dienstleistungen ergänzen das Angebot.

CO2-Bilanzierung und Transformationskonzepte

Der erste Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität für Ihr Unternehmen ist die Berechnung des eigenen CO2-Fußabdrucks. Denn nur wer die eigenen klimarelevanten Emissionen kennt, die durch die Geschäftstätigkeit in den einzelnen Bereichen im Unternehmen entstehen, kann wirksam gegensteuern. So erhalten Sie einerseits wichtige Kennzahlen für die Unternehmenskommunikation und Ihr Risikomanagement und andererseits eine Grundlage, um sich Ziele zur Reduktion dieser Emissionen zu setzen.

Neben CO2 finden auch alle weiteren geforderten Treibhausgase, welche in CO2- Äquivalente umgerechnet werden, Berücksichtigung.

Gehen Sie mit uns Ihren ersten Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralstellung und einem kontinuierlichen Klimamanagement! Auf Basis einer sorgfältigen Analyse Ihres CO2-Fußabdrucks können wir gemeinsam mit Ihnen und Ihren Kunden Ziele für die CO2-Reduktion im Unternehmen festlegen und einen individuellen Fahrplan zum Erreichen der Klimaneutralität entwickeln.

Wie sieht Ihre zukünftige energetische Versorgung aus?

Die zukünftige energetische Versorgung ist für viele Unternehmen aktuell eine komplexe Aufgabenstellung mit vielen möglichen Optionen. Hier unterstützen wir zunächst mit individuell auf den aktuellen Stand angepassten Voruntersuchungen und anschließend mit umfassenden Konzepten zur zukünftigen energetischen Versorgung. Im Rahmen von Voruntersuchungen werden über eine Bestandsaufnahme der energetischen Versorgung und eine sich anschließende erste Sondierung Potenziale aufgezeigt und notwendige weitere Schritte ausgewiesen. Dabei können mögliche Optionen zur CO2-neutralen Stromversorgung, die Erstellung einer Potenzialanalyse für PV auf den vorhandenen Flächen (Freiflächen, Dächer, Carports, Wände), ggf. die Überprüfung der Einbindung einer Windenergieanlage sowie die Erstellung eines Vorkonzeptes zur Prüfung der Förderfähigkeit des Vorhabens zum Tragen kommen. Das Vorkonzept zeigt im Ergebnis auf, welche Einsparpotentiale im Rahmen der Energieversorgung bestehen und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um CO2-Emissionen und Kosten zu reduzieren.

LoRaWAN Funktechnologie für viele verschiedene Anwendungsmöglichkeiten

Wir haben wir unsere Expertise zur Nutzung der LoRaWAN-Funktechnologie weiter ausgebaut und erprobt, um eine nachhaltige und prozessoptimierte Infrastruktur aufzubauen.  Wir sind überzeugt davon, dass der Aufbau von flexiblen und sicheren LoRaWAN-Netzwerken mit großer Reichweite in Zukunft zahlreiche Infrastrukturinvestitionen überflüssig machen kann.

Was können wir

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Ingenieurbüro für Energiewirtschaft GmbH
Hallenburgstraße 32a
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